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Schlagzeilen

Endlich sind die zwei letzten Berichte von mir online, erschienen in der Ophidia, AG- Schlangen

Berichte

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Naja annulifera

Uräusschlange  (Peters, 1854)


Naja annulifera hat nicht nur einen grossen, kräftigen Kopf, sondern auch einen kräftigen Körperbau. Sie hat 7 selten 8 Subralabialia (Oberlippenschilde). Der sechste, zugleich der grösste, berührt den unteren Postocularschild (Hinteraugenschild). Sie besitzt 17 bis 21 ungekielte Dorsalia (Schuppen in schrägen Reihen um die Nackenmitte) und 19 Dorsalia (in Ausnahmen 17 oder 21) Schuppen um die Körpermitte. Die Ventralia (Bauchschilde) sind zwischen 175 und 226, die Subcaudalia (Schwanzschilde) zwischen 51 und 65. (L. Trutnau, Giftschlangen, 1998 )

Angaben nach Johan Marais, A Complete Guide to the Snakes of southern Africa, 2006

19, selten 21 Dorsalia (Schuppen um die Körpermitte), 175 - 203 Ventralia (Bauchschuppen), 51 - 65 Subcaudalia (Schwanzschuppen), 7 (manchmal 8) Supralabialia (Oberlippenschilder), 8 oder 9, selten 10 Infralabialia (Unterlippenschilde), 1 (manchmal 2) preocular (Vorderaugenschild),  2 (manchmal 1 oder 3) postocular (Hinteraugenschilde), Temporals 1+2 oder 1+3. Weiter sind 7 bis 12 Bänder vorhanden bei einer Gesamtlänge von 120 bis 180cm, maximal bis 250cm.

Vorkommen: Laut Johan Marais, Nord-Nordosten Südafrikas, Mossambica, Swaziland, Zimbabwe, Botswana

Vorkommen anhand Reptile Database: Zambia (Gwembe valley = middle Zambezi), S Malawi, Zimbabwe, C/S Mozambique (on the coast not known north of Quelimane - Kelly 1991), E Botswana, NE South Africa, Swaziland.  Terra typica: “Tette” Mozambique

Vorkommen: Dr. Wolfgang Wüster, südliches Sambia, westliches Simbabwe, nördliches Südafrika, Mossambica, süden Malawi, Swasiland siehe auch Karte weiter unten.

Unsere Tiere haben eine dunkelviolette Grundfärbung die von 10 bis 12 ca. 15 cm breiten Querbänder unterbrochen wird. Die Bänder des Weibchens sind gelbweiss mit schwarzen Punkten. Die Bänder des Männchens sind nur weiss. Der Schild ist gelb gezeichnet. Die Jungtiere haben alle eine gelbe Bänderung. Eventuell wird die erst mit hohem Alter weiss.


Lebensraum

Karte nach Dr. Wolfgang Wüster: Sie kommen im südlichen Sambia, westlichem Sinbabwe, im nördlichen Südafrika, in Mozambique bis nach Natal, im süden von Malawi und Swaziland vor. Dort lebt sie vorwiegend in trockenen Gebieten, die von Gestrüpp durchzogen sind. Man findet sie jedoch auch an Berghängen. Wie die meisten Kobras scheut sie auch menschliche Nähe nicht, vor allem da es da oft Futter im Überfluss gibt.

In der Terrarienhaltung liegt sie oft unter Korkrinden oder Steinhaufen, solange sie noch Babys sind. Wenn sie Hunger haben, kommen sie jedoch regelmässig nach vorne an die Scheibe, um zu schauen ob es Futter gibt. Mit zunehmendem Alter verlieren sie die anfängliche Scheu und werden immer frecher bis sie im alter wieder sehr Ruhig werden. Im Futter sind sie gar nicht wählerisch. Sie fressen Kleinsäuger, Vögel, Echsen, Schlangen und Frösche, einfach alles was passt.



Haltung und Zucht

Wir halten unsere annulifera’s in einem grossen Terrarium das zur einen Hälfte mit Torfersatz und zur anderen Hälfte mit einem Sand-Torfgemisch eingerichtet ist. Ein grösseres Wasserbecken und genug Versteckmöglichkeiten dürfen nicht fehlen. Vor allem kurz vor der Häutung wird das Wasserbecken gerne zum Baden benützt. Auch Kletteräste und Ablagen aus zum Beispiel Korkröhren werden gerne benützt. Eine Schlupfbox aus Kunststoff ist sehr Hilfreich für die Häutung und die Eiablage, wofür sie bei uns immer gerne benützt wird. Das ansonsten sehr trocken gehaltene Terrarium hat so doch eine Versteckmöglichkeit für die Tiere mit einem Klima welches eine viel höhere Luftfeuchtigkeit durch den feuchtgehaltenen Torfersatz besitzt.

Am Tage (in den Sommermonaten) sind die Temperaturen zwischen 26 und 32° C, die in der Nacht bis auf 22° C abkühlen. In den Übergangszeiten Herbst und Frühling werden die Tiere auf ihre Winterruhe vorbereitet und die Temperaturen kontinuierlich gesenkt oder angehebt.

Nach der zweimonatiger Winterruhe bei 18 bis 20° erfolgen schon bald die ersten Paarungsversuche. Die bis über 40 Eier werden bei ca. 28° ausgebrütet. Nach 60 bis 65 Tagen schlüpfen die Jungtiere, die danach bei uns in Einzelhaltung aufgezogen werden.

Die Jungen sind so fressgierig, dass sie sogleich nach der ersten Häutung nackte bis leicht behaarte Mäuse fressen. Wichtig bei der Aufzucht der Babys ist die hohe Luftfeuchtigkeit die sie brauchen. Hält man die Jungen zu trocken so können sie sich nicht richtig Häuten. Ich lege gerne noch etwas Moos oder ähnliches ins Becken und eine höhere Luftfeuchtigkeit zu bekommen. Die Adulten Tiere wiederum kann man ganz trocken halten und sie Häuten sich immer gut solange sie auch Gesund sind. Interessant ist vor allem die charakterliche Veränderung die die Babys bis zum adulten Stadion durchlaufen. Als Babys sehr Hitzig, immer Angriffsbereit und mit offenem Mund auf einem zugeschossen bei der kleinsten Reizung oder Störung, danach das Flegelalter, vom Wesen etwas Ruhiger doch zwischendurch plötzlich wieder auf Angriff, man muss immer mit allem Rechnen, bis zum total Ruhigen Wesen, vergleichbar mit Python regius. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, doch praktisch alle unsere Nachzuchten die wir einige Zeit behielten, haben sich so verhalten.  

Das Handling mit den Adulten annuliferas ist dank dem ruhigen Wesen einfach. Einmal draussen, kann man sie vorne mit einem Haken und hinten mit der Hand nehmen, um sie in eine Futterbox zu legen. Unser grösstes Weibchen wurde 240cm lang und hat sich selbst mit Ärgern nicht mehr Aufgestellt. Das Männchen, übrigens beide Wildfänge wurde ca. 210cm lang.

Nach längerem Suchen habe ich im Jahr 2002 ein Adultes Männchen für mein Adultes Weibchen gefunden. Nach einer längeren Quarantäne startete der erste Zuchtversuch im Januar 2003. Es dauerte nicht lange bis das Männchen sich zu Paaren versuchte, mit Erfolg.  

Die Eier wurden am 02.05.03 gelegt. Der Schlupf erfolgte zwischen dem 29.06.03 und 01.07.03. Da der Sommer sehr heiss war, hatte ich im Brutkasten Temperaturen zwischen 29 und 32° C. Die Babys hatten ein Gewicht zwischen 16 und 18 Gramm.

Obwohl man bei Kobras betreffend Umfang lange Zeit nichts von einer Trächtigkeit sieht, anhand des Verhaltens kann man es bei Naja annulifera sehr gut deuten, dass es bald soweit ist. Die Länge der Jungen variierte von 34 bis 40 cm. Die Bänderung bekommen sie ab ca. einer Länge von 60 cm.

Die erste Häutung erfolgte zwischen dem 09. und 11.07.03. Am 13.07.03 haben die ersten 6 Jungen gefressen. Am 20.07.03 haben alle selbständig gefressen.


Nachzuchten

Nachzuchten 2005

Vom 18.05.2005 an kriechte das Weibchen unruhig im ganzen Terrarium umher, obwohl sie eine Box mit feuchter Erde zur Verfügung hat und sie jedes Jahr in diese Box die Eier legt. Auch am 19. und 20.05.05 kriechte sie immer wieder durch das ganze Terrarium, zwischendurch aber auch in die Box.

In die Box rein, aus der Box. In die Box rein, aus der Box. Als ob etwas mit der Box nicht in Ordnung wäre. Da sie mir jedoch die letzten zwei Jahre zwei schöne befruchtete Gelege schenkte und ich nichts verändert habe, liess ich es darauf ankommen und unternahm nichts.

Am Nachmittag des 21.05.05 fing sie mit dem Legen in der Box an. Da das Klima in der Box Tag und Nacht relativ gleich ist, ein paar Grad kühler in der Nacht schadet den Eier noch lange nicht, lies ich sie bis am 23.05.05 um 10.30 Uhr in Ruhe. Man muss auch wissen, das Weibchen ist um die 230 cm lang und hat immer grosse Gelege die auch Zeit brauchen. Als ich nun die Box heraus nahm lag das Weibchen um die Eier und machte eine Brutpflege. Sie hat zuvor eine Mulde in das Torfersatz gegraben, um die Eier darin abzulegen. Als ich sie mit dem Haken herausnehmen wollte so fauchte sie laut und Biss auch gleich in den Haken. Für ansonsten ein sehr Ruhiges Tier war das schon eine kleine Überraschung. Vorsichtig nahm ich sie trotzdem von den Eiern und begab sie ins Terrarium.

Das Gelege bestand aus 36 befruchteten Eiern plus 24 Wachseier. Die Eier waren zwischen 3,8 und 4,9 cm lang sowie zwischen 2,5 und 3,3 cm im Durchmesser. Das Durchschnittliche Gewicht eines Ei war 22,6 Gramm.

Das Gelege im Jahr 2006 war ein neuer Rekord

Am 02.06.06 wurden 41 befruchtete Eier und 24 Wachseier Gelegt. Zwischen dem 02.08. und 06.08.06 Schlüpften die Jungen mit einem Gewicht von 12 bis 18 Gramm und einer Länge zwischen 30 und 34cm.

Im Sommer mussten wir leider unser Männchen wegen einem Geschwür, welches mit der Wirbelsäule verwachsen war und schmerzen bereitete, einschläfern. Das Tier wurde ca. 15 Jährig und war 210 cm lang. Ca, weil es ein Wildfang war und das genaue Alter nur geschätzt werden konnte.

Leider hat sich nun im Herbst auch beim Weibchen ein Geschwür sichtbar gemacht. So würde es eine Winterruhe nicht überleben und darum werden wir es auch einschläfern lassen. Das Weibchen ist etwas über 240 cm lang und sehr kräftig gebaut. Auch dieses Tier war ein Wildfang und wurde dieses Jahr ca. 14 Jahre alt.

Nun gibt es erst wieder Nachwuchs wenn die 2 Nachzuchttiere, die wir im Jahr 2003 behalten haben, soweit sind. Zur Zeit (26.12.06) sind sie etwas über einen Meter lang und wurden sehr Ruhig, gegenüber den ersten 2 Jahren wo sie sehr Ungestüm und lebendig waren.

Nach unseren Erfahrungen sind Jungtiere von Naja annulifera in den ersten 2 Lebensjahren so ziemlich das Wildeste was es an Kobras gibt. Schnell, flink und mit ausgerissenem Maul stürmen sie auf einem zu beim Handling. Ohne Furcht und Tadel stehen sie und beobachten alles sehr genau. Nie würden sie im Terrarium versuchen zu flüchten. Doch nach ca. 2 Jahren werden sie immer Ruhiger und einfacher im Umgang. Die Adulten Tiere waren so Ruhig dass ich nicht einmal mehr einen Haken brauchte.

Im Jahr 2007 hatten wir die ersten Eier von unseren Nachzuchten. Wir haben uns jedoch dazu Entschlossen alle Eier wegzuwerfen. Der erste Versuch wo wir die Eier auch Ausbrüten wird im Jahr 2008 sein. Auch das Reservepäärchen von 2006 entwickelt sich Prächtig.

Nachzuchten 2008, die zweite Generation

Unser Reservepäärchen, eigene Nachzuchten von 2003, haben uns am 25.05.2008 16 Eier Gelegt welche wir auch ausgebrütet haben. Somit ist das offiziell die 2. Generation. Die Eier waren zwischen 24,7 und 26,9 gramm schwer. Bei der Grösse von den Eier gab es von 4,8 auf 3,2 cm bis 5,4 auf 2,9 cm alle Variationen.  Aus den 16 Eiern sind zwischen dem 27.07. und 01.08.2008 alle 16 Babys geschlüpft. Die Geschlechtsverteilung war 6.10. Da die Jungtiere im Gewicht und der Grösse in etwa gleich wie die Babys von den früheren Gelegen waren, verzichteten wir auf das Vermessen und Wägen aller Babys.

Nachzuchten 2009

Am 12.06.2009 durften wir 13 Eier und diverse Wachseier aus der Schlupfbox entnehmen. Zur Zeit sind die Eier im Inkubator.



Giftwirkung und Symptome, die bei einem Vollbiss eintreten können:

Lokale Gifteffekte

  • Schwellung und lokale Schmerzen


Neurologische Gifteffekte

  • periphere Lämungserscheinungen (Ptosis und andere kraniale Nervenlähmungen, Lähmungen der Extremitäten und Atemmuskulatur)
  • respiratorische Insuffizienzrespiratorisches Versagen


Erste Hilfe

  • Notarzt- Krankenwagen anrufen und Ruhe bewahren.
  • Haustüre aufschliessen, Schmuck wie Ringe abziehen
  • Sehr wichtig ist die Kompressionsbinde, da neurologische Gifteffekte innerhalb kürzester Zeit eintreten und zur Ateminsuffizienz führen können.
  • Kompressionsbinde so anlegen, das die Blutzirkulation noch gewährleistet ist.
  • Gebissener Körperteil hochlagern und sich so wenig wie möglich bewegen.


Antivenin

  • SAIMR Polyvalent Antivenom Zentral- und Südafrika


Wirksamkeit des Antivenin

Leider ist die Wirksamkeit der Antivenine bezüglich der afrikanischen Kobras im Bezug auf die neurologischen Gifteffekte schwach oder sehr langsam.

Die Wirksamkeit wird stärker, wenn man Antivenin gibt, bevor die Lähmungserscheinungen eintreten. Deshalb müssen folgende zwei zur Verfügung stehenden therapeutischen Ansätze gleichzeitig genutzt und eingesetzt werden:

Endotracheale Intubation und künstliche Beatmung

Die endotracheale Intubation verhindert sicher jede Form der Aspiration.
Der Edrophonium- (Tensilon-R-) Test sollte sofort bei jedem Patienten mit Lähmungszeichen durchgeführt werden, um bei positivem Ausfall die durch den Einsatz eines länger wirksamen Acetylcholinesterasehemmers ( Neostigmin ) erreichbare Verbesserung der neuromuskulären Übertragung auszunutzen.

 

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