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Deinagkistrodon acutus

Deinagkistrodon acutus

Chinesische Nasenotter (Gloyd, 1979)


Die chinesische Nasenotter besitzt sieben, selten sechs Oberlippenschilde. Die gekielten Schuppen umgeben die Körpermitte in 21, selten 23 Reihen.Die Anzahl der Bauchschilde beträgt bei den Männchen zwischen 157 und 165, bei den Weibchen 162 bis 174. Die Anzahl der Schwanzschilde beträgt bei den Männchen zwischen 53 und 61, bei den Weibchen 51 bis 65. Der Afterschild ist Ungeteilt. Auf der Kopfoberseite befinden sich 9 grosse Schilde. Der längliche Kopf setzt sich deutlich vom Hals ab. Die Grundfärbung der Körperoberseite ist hellgrau bis hellbraun. 19 bis 23 X-förmige Figuren in den Farben braun bis schwarz bilden das Rückenmuster. Es sind Dreiecke, die auf dem Rückgrad miteinander verbunden sind. Zwischen den Dreiecken und dem Bauch befinden sich in regelmässigen Abständen dunkelbraune bis schwarze runde Flecken. Das Schwanzende ist schwarzbraun und die Bauchseite ist gelblich und dunkel gesprenkelt. Die Kopffärbung ist oben dunkelbraun und wird durch ein dunkles Schläfenband begrenzt. Die Kopfunterseite bis zum Schläfenband ist gelblich bis weiss.

Länge: bis 120.00 cm, selten mehr.

Lebensraum

Deinagkistrodon acutus lebt in Südchina, in den Provinzen Anhwei, Kiangsi, Kweichow, in Nordvietnam und in Zentral- und Südtaiwan.
Unsere Tiere kommen aus der Region von Hong Kong und sind Flachlandbewohner. Deshalb vertragen sie auch eher etwas höhere Temperaturen als Tiere aus dem Hochland.

In Höhen von 1500 M. ü. Meer lebt die Bodenbewohnerin in dicht bewaldeten Bergregionen und von Geröllhalden durchsetzten Schluchten. Sie ist meist in Wassernähe anzutreffen da sie eine höhere Luftfeuchtigkeit bevorzugt. Vor allem Wildfänge sind leicht erregbar und beisst zielgenau zu. Sie kann blitzschnell sein und gehört zu den gefährlichsten Grubenottern des fernen Ostens.

Tiere, die in Gebieten leben wo es im Winter nicht unter ca. 9° wird, bleiben anscheinend das ganze Jahr über Aktiv. Die, die jedoch in kälteren Gebieten vorkommen, machen eine Winterruhe von Dezember bis März. Dafür benutzen sie Nagetierbauten oder ähnliches, die trocken und geschützt sind. Unsere Tiere, ebenfalls Wildfänge ziehen sich im Winter zurück und stellen die Futteraufnahme ein, obwohl es wärmer als 9° C ist.

Die ansonsten Tagaktive Schlange wechselt ihre Aktivzeit in die Nacht, wenn es über 28° warm wird. Längere Hitzeperioden vertragen sie sehr schlecht und gehen nicht selten ein.Ihre Nahrung besteht aus Kleinsäugern, Vögel, Frösche, Kröten, Echsen und Schlangen. Deinagkistrodon acutus lockt mögliche Beutetiere wie Echsen oder Frösche an indem sie mit ihrer Schwanzspitze, die aufgestellt wird, hin und her bewegen (caudal luring). Es kommt einem Wurm sehr nahe. Springt der Jäger auf den angeblichen Wurm so wird er blitzschnell zum Opfer der Nasenotter die wiederum blitzschnell zubeisst.
Die Paarung der Deinagkistrodon’s findet in der Regel zwischen ende März und anfangs Mai statt. Bis heute konnte ich erst eine Paarung beobachten, am 04.05.2008. Nach 77 Tagen, am 20.07.2008 hat das Weibchen 22 Eier gelegt. Der Schlupf war zwischen dem 14. und 16.08.2008.

Haltung und Zucht

Wir halten unsere Tiere in einem geräumigen Terrarium, dessen Bodengrund aus Torfersatz besteht. Aus Steinen, Wurzeln und Korkrinden habe ich Unterschlüpfe gemacht. Ein grösseres Wasserbecken sollte nicht fehlen. Der Unterschlupf bleibt trocken und um das Wasserbecken spritze ich zwei mal die Woche lauwarmes Wasser, um diesen Teil etwas feuchter zu halten. Zugegebenermassen ist das Terrarium nicht gerade Übersichtlich eingerichtet. Viele Pflanzen, Wurzeln, Verstecke, doch nur so fühlen sich die Nasenottern wirklich wohl.  Mit grossen Korkrinden haben wir Ablageflächen und Sonnenplätze Konstruiert welche jedoch nur sehr Sporadisch genutzt werden. Erst wenn sie sich wohl fühlen bleiben sie auch mal offen liegen. Im Gegensatz zu den Nachzuchten, die sehr schnell ihre Scheu verlieren und oft Tagelang gut sichtbar liegen bleiben, sind die Adulten Tiere meist Versteckt oder in der sicheren Nähe eines Versteckes.

Die Tagestemperaturen sollten zwischen 20 und 24° sein, die sich in der Nacht im Sommer bis auf 18° senken können. Es ist Wichtig, den Tieren mehrere Orte mit verschiedenen Temperaturen zu geben, damit sie selber auswählen können, was sie bevorzugen. Bitte kontrolliert die Temperaturen Regelmässig, vor allem im Sommer. Temperaturen über 28° mögen sie nicht so gerne. Im Sommer wird bei uns wenn Nötig einfach die Beleuchtung ausgeschaltet wenn es zu warm würde. Die Beleuchtung ist für die chinesische Nasenotter sowieso nicht sehr Wichtig da sie sich vorwiegend an Schattenplätzen aufhält, ausser es ist sehr kalt. Unsere Tiere können im Terrarium überwintern, da der ganze Raum dafür gebaut wurde. Die Raumtemperaturen können beliebig gesenkt werden. Im tiefen Winter kann es schon mal vorkommen dass die Temperatur in der Nacht bei den Deinagkistrodons auf 10° fällt. Sie sind extra zuunterst im Terrarium und die Beleuchtung ist nur über den Mittag ca. 2 bis 3 Stunden an. Doch meist sind die tiefsten Temperaturen in der Nacht so um die 14 bis 16°C die am Tage auf 22°C steigen.
Als Futter kann man Mäuse und kleine Ratten lebend oder Tod geben. Gibt man Lebendfutter so sollte man dies in einer separaten Futterbox tun. Pro Box eine Schlange. Nach unseren Erfahrungen kommt es auf die Grösse der Beute an ob die Nasenotter sie beisst und wieder los lässt oder im Maul behält bis sie sich nicht mehr bewegt. Je grösser die Beute je weniger wird sie festgehalten. 

Unsere Tiere sind sehr Ruhig geworden und bleiben sogar auf einem Haken. Trotzdem muss man immer auf der Hut bleiben. Mir ist mal eine Deinagkistrodon acutus die in der Überwinterung bei ca. 10° C war, Pfeilschnell aus der Box geschossen, als ich das Wasser kontrollieren wollte. Wie eine Feder schoss sie heraus und wieder zurück. Zum Glück war ich nicht vor der Box sondern Seitlich im geschützten Bereich. Doch damit hätte ich nicht gerechnet, diese Agilität noch bei 10° C.

Eine interessante Beobachtung ist auch die farbliche Veränderung, die sie in den Jahren durchmachen. Als jungtiere sind sie sehr klar gezeichnet und haben keine Sprenkelung. Auch die Farben sind klar und im braunrötlichen bereich. Innerhalb einiger Monate werden die Zwischenräume gesprenkelt und an der flanke werden die dunkel umrandeten dreiecke schön gelblich ausgefüllt. Mittlerweilen ist unser adultes Männchen sogar praktisch schwarz geworden während das Weibchen in schönen hell- und dunkelbraunen tönen ist.

Wie schon erwähnt können Deinagkistrodon acutus pfeilschnell sein. Der Umgang mit einem Haken und der hintere Teil mit der Hand (Taillen) scheint mir bei Adulten Tieren die nicht auf einem Haken bleiben, der sicherste Umgang. Doch auch mit 2 Haken kann man gut Arbeiten. Unsere Tiere haben sich sehr Beruhigt und lassen sich ohne Probleme mit einem Haken umherkutschieren. Die Babys bereiten überhaupt keine Probleme im Umgang. So zusammengerollt wie sie liegen so bleiben sie auch meist auf dem Haken für kurze Zeit. Doch nicht vergessen, auch sie können sehr schnell sein. Der schwierigste Umgang bereiten sicher die halbwüchsigen Tiere. Zu kurz zum Taillen und zu flink für mit einem Haken. Da braucht es einfach sehr viel Ruhe und Geduld. Wichtig ist immer den nötigen Abstand einzuhalten, der übrigens bei den Nasenottern  ca. die zweifache Körperlänge betragen soll. Wenn man die Tiere fixieren möchte dann sollte man einfach schnell und bestimmt Arbeiten. Denn wenn man sie zu lange Ärgert dann besprühen sie einem inklusive den ganzen Raum mit einem fürchterlich stinkendem Sekret aus den Analdrüsen voll. Zehnmal heftiger als bei unseren Ringelnattern.

Nachzuchten

Die ersten Eier sind da

Am 13.07.2005 hat das Weibchen 18 schöne Befruchtete Eier gelegt. Die haben wir in den Inkubator getan und haben sie bei ca. 25- bis 26° C ausgebrüten.

Am 14.07.2005 hat das Weibchen nochmals ca. 3 Eier Gelegt, welche wir bei ihr im Terrarium lassen, da sie die Eier Ausbrütet. Deinagkistrodon acutus macht eine Brutpflege.

Zwischen dem 31.07. und 02.08.05 sind alle 18 jungen geschlüpft, also zwischen 26 und 28 Tage. Die Eier vom 14.07.05, welche wir im Terrarium gelassen haben, waren am 30.07.2005, nach 24 Tagen, verlassen. Da das Weibchen das Gelege verlassen hat konnten wir endlich die Eier Zählen. 4 Eier waren es und 4 Jungtiere haben wir im Terrarium gefunden, alle putzmunter.

Ein paar Unterschiede haben wir festgestellt. Dazu muss man Wissen, dass die Temperatur im Terrarium im Durchschnitt ca. 2° höher war als im Inkubator mit den 25 bis 26° C. Die Babys der Naturbrut brauchten dank der höheren Temperatur weniger lang, waren dafür auch nur zwischen 11 und 13 gramm schwer, im Gegensatz zu 13 bis 16 gramm der Jungen aus dem Inkubator. Die Länge wiederum war bei allen im selben Bereich. Die Jungen der Naturbrut waren zwischen 25,5 und 27 cm lang, die der Inkubation zwischen 26,5 und 27 cm lang. Die Geschlechtsverteilung bei der Naturbrut war 3,1 und bei den anderen 8,11. Hier stellt sich die Frage ob eine höhere Temperatur mehr Männchen produziert oder nicht. Die erste Häutung der Naturbrut war am 07. und 08.08.05, bei den anderen am 10.08.2005. Nach einem Monat habe ich sie das erste mal gestopft.

 Am 12.07.2006 hat uns das Weibchen 22 Eier gelegt, wovon wir 5 bei der Mutter im Terrarium gelassen haben und die restlichen Inkubiert.
Am 08.08.06, nach 27 Tage waren alle 5 der Naturbrut geschlüpft. Das Gewicht war zwischen 13,8 und 16,9 gramm, die Länge zwischen 26 und 28,5 cm.

Zwischen dem 06.08. und 09.08.2006, nach 25 bis 29 Tage schlüpften 14 Junge und 3 Eier gingen defekt. Diese 14 Babys waren zwischen 14,7 und 16,7 gramm schwer und waren 26 bis 28,5 cm lang. Die Temperaturen waren ca. bei beiden gleich. Bei der Naturbrut gab es 3,2 und bei den anderen waren es 10,4. Also hat die Geschlechtsverteilung vermutlich doch nichts mit der Temperatur zu tun. Wir werden im 2007 das Weibchen trennen und im 2008 die Eier etwas kühler Ausbrühten um zu schauen, wie dann die Verteilung der Geschlechter ist.

Die Aufzucht der Babys ist nicht ganz Einfach:-). Zum einen brauchen sie eine hohe Luftfeuchtigkeit und zum anderen fressen sie die erste Zeit nicht selbständig, ausser man hat die Möglichkeit das Richtige Futter welches vermutlich kleine Frösche oder Echsen sind, zu geben. Laut Trutnau fressen sie nach der dritten Häutung selbständig. Dieser Satz hat mich doch sehr erstaunt als ich ihn das erste Mal gelesen habe. Nach der dritten Häutung? Natürlich haben wir schon 10 Tage nach dem Schlupf das erste Mal probiert, Futter zu geben. Ohne Erfolg. Nach der zweiten Häutung haben wie auf Kommando alle begonnen, selbständig zu Fressen. Bei jedem Wurf hat sich das bis heute wiederholt. Exakt nach der zweiten Häutung fressen sie selbständig kleine Springermäuse die man jedoch Lebend geben muss. Die letzten Nachzuchten habe ich mit den Adulten Tieren an einen Kollegen abgegeben. Nach der Häutung haben tatsächlich einige Babys gleich das erste Mal selbständig eine lebende Maus gefressen. Soviel zum Thema Regelmässig und Konstant. Wieso sie das bei mir nie gemacht haben bleibt wohl für immer ein Rätsel.
Wir ziehen die kleinen einzeln in Boxen auf. Torfersatz und etwas Moos sowie ein Unterschlupf und ein Wasserbecken vervolständigen die Einrichtung. Ganz wichtig ist as regelmässige Sprühen um schlechte Häutungen vorzubeugen. Wenn mal eine kleine Deinagkistrodon acutus sich nicht richtig Häuten konnte wird es ganz Schwierig. Nicht nur dass man sie für mindestens 2 Stunden einlegen kann, selbst dann darf man die alte Haut richtig abrubbeln. Als kleiner Tipp, wenn man etwas Kamillosan mit ins Wasser gibt um das Tier zu Baden geht die Haut etwas besser weg. Das Kamillosan weicht das Wasser etwas auf und kann so von der alten Haut besser aufgenommen werden.


Giftwirkung und Symptome, die bei einem Vollbiss eintreten können:

Autopharmakologische Gifteffekte

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bauchschmerzen


Lokale Gifteffekte

  • lokale Schmerzen
  • ausgedehnte Schwellung
  • Blasenbildung
  • Nekrose

 

Hämostatische Gifteffekte

  • Gastrointestinale Blutung einschlisslich Gingivalblutung und Epistaxis

 

Morbidität

  • Nekrosen mit ausgedehnten Weichteilverlusten und Funktionseinschränkungen

 

Therapie (symptomatisch)

  • Bluttransfusionen

 

Antivenin

  • Polivalent:         National Institute of Preventative, Taipei, Taiwan
  • Monovalent:      Shanghai Inst. of Biological Products, Shanghai, China


Wirksamkeit des Antivenin

Bezüglich des Hämostasedefekts müsste die Blutung im zeitlichen Zusammenhang mit der Antiveningabe sistieren.

Koagulationsdefekt: Die Hämostasetests sollten sich im zeitlichen Zusammenhang mit der Antiveningabe normalisieren.

 

Was ist bei einem Bissunfall zu tun?

Wer das Vergnügen hat einen Biss von einer Deinagkistrodon acutus zu Erleben ist wahrlich nicht zu beneiden. Das Wichtigste neben dem versorgen des Tieres ist die Hilfe anfordern. Das Telefon schnappen, die Türe aufschliessen, sich hinsetzen oder gleich hinlegen und Hilfe anfordern. Die Wahrscheinlichkeit das Bewusstsein zu verlieren ist sehr gross. Liegt man Ohnmächtig auf dem Boden und hat noch keine Hilfe Organisiert kann es zu grösseren Problemen führen. Ruhig liegen bleiben und ja keine Kompressionsbinde anlegen. Gebissenes Glied so wenig wie möglich bewegen und versuchen, so Ruhig wie möglich zu bleiben und auf den Krankenwagen zu warten. Ich persönlich denke dass ein Bissunfall mit einem grossen Tier ohne Antivenin nicht überlebbar ist. Ohne Antivenin hat ein Patient vermutlich keine Möglichkeit das durchzustehen. Das sollte man sich einfach bewusst sein. Die Blutwerte, anfangs noch stabil gehen nach ca. 3 bis 4 Stunden in den Keller. Der Quick ist dann vermutlich nicht mehr Messbar.

 

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